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"Der Rollentausch - So ist die deutsche EM-Stimmung " // SLC-Insights in der FAZ

In weniger als 4 Monaten startet die UEFA EURO 2024 im eigenen Land. Von einer erfolgreichen deutschen Nationalmannschaft und der damit verbundenen Vorfreude auf Seiten der Fans ist bis jetzt noch nicht all zu viel zu sehen. Dennoch: Bei der Heim-EM wollen die Fußballfans von sich aus gute Stimmung machen - und so die DFB-Elf unterstützen. SLC-Geschäftsführer und Experte Prof. Dr. Alfons Madeja erklärt in dem Zusammenhang: "Bisher hat die Aussicht auf sportlichen Erfolg ein Ereignis schon im Vorfeld gepusht. Man hat sich gefreut, weil Deutschland erfolgreich ist - jetzt muss ein Ereignis den Sport pushen."

Aus einer aktuellen repräsentativen Umfrage von SLC Management unter 6.159 Fußballanhängern geht hervor, dass für die deutschen Fans der Erfolg der EURO nicht mehr untrennbar an den Erfolg der deutschen Nationalmannschaft gekoppelt ist. Die Ergebnisse dieser Studie, die einen etwas anderen Blickwinkel auf die EM-Stimmung in Deutschland aufzeigt, wurde von der "Frankfurt Allgemeinen Zeitung" aufgegriffen und veröffentlicht.

82,2% der Befragten sind demnach der Meinung, dass eine gute Stimmung und Atmosphäre mit einem attraktiven Rahmenprogramm für Gäste und Gastgeber rund um die EURO eine wichtige Rolle für den Erfolg der EURO, unabhängig vom sportlichen Ausgang, spielen. Die Fans leiten daraus auch entsprechende Forderungen ab: Sowohl den DFB (82,8%) als auch die Host Cities (70,2%) sehen die Fans in der Pflicht, dafür zu sorgen, dass im Vorfeld mehr für die Stimmung und Vorfreude auf das Turnier getan wird. 

Madeja fasst zusammen: 

"Auch wenn ein großer Erfolg der deutschen Nationalmannschaft von der Mehrheit nicht erwartet wird (nur 21,4% halten den Halbfinaleinzug für realistisch), ist die Bevölkerung nicht bereit, sich die Vorfreude auf die Europameisterschaft nehmen zu lassen. Diese Ergebnisse sind wichtig, um die Organisatoren und den DFB auf die richtige Spur zu führen."

Die Ergebnisse der Studie zeigen aber auch, dass die aktuell geplanten Maßnahmen nicht ausreichen werden, um eine Vorfreude zu erzeugen. FAZ-Redakteur Michael Horeni schreibt dazu: "Zur Erinnerung: Zur WM 2006 wurden nationale und internationale Fußballfans im Vorfeld nach ihren Bedürfnissen befragt. Auch aufgrund diese Ergebnisse wurde eine durchgängige Eventstruktur bei der WM geschaffen. Erstmals fanden Veranstaltungen bei Welt- und Europameisterschaften nicht nur an den Spieltagen statt, wie es bis dahin üblich war. Zu dem Konzept gehörte auch erstmals die Einrichtung von "Public Viewing", das seitdem mit sportlichen Großereignissen untrennbar verbunden ist. Dafür war auch Madeja verantwortlich, der im Rahmen des offiziellen Auftrags der WM-Städte von 2006 diese Ideen entwickelt hat."

69,6% der deutschen Fußball-Fans zeigen sich durchaus optimistisch, dass noch genügend Zeit bleibt, um entsprechende Maßnahmen für eine Wiederholung des Sommermärchens 2006 zu ergreifen.


u.a. mit weiteren Veröffentlichungen in:


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Jens Jaschinski

Director Consultancy

E-Mail: jaschinski@slc-ag.com

Fon: +49 (0) 911 - 54 81 830

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